20 Jahre Paradiesgarten: "Als hätten wir gerade erst angefangen!"
"Man braucht nicht bis ans Ende der Welt fahren! Entspannung lässt sich auch direkt vor der Haustüre finden." So wirbt der Paradiesgarten seit zwanzig Jahren für seine Feriensamstage. Auch 2024 waren die Termine gut besucht.
Seit zwanzig Jahren stehen auch Hedwig Brack und Monika Donat dem Organisations-Team vor. Zum letzten Paradiesgarten 2024 haben sie drei Fragen beantwortet - und wagen einen Ausblick aufs kommende Jahr. Die Fragen stellte Benjamin Holler.
3 Fragen / 3 Antworten
An welche Momente erinnert man sich besonders gerne in zwanzig Jahren Paradiesgarten?
Monika Donat: "Im Gedächtnis bleiben vor allem die paar seltenen Regenmomente, wo wir schnell in die Kirche umziehen mussten und dann haben wir eben dort weitergemacht."
Hedwig Brack: "Die Leute waren dann erstmal ganz verunsichert, ob sie ihr Bier oder ihren Ebbelwoi auch in der Kirche weitertrinken dürfen. Das durften sie dann, aber sicher!"
Monika Donat: "Besonders gerne erinnern wir uns daran, dass die Leute all die Jahre ganz treu kommen. Wir haben ja Tische voller Stammkundschaft. Und sie kommen jedes Jahr drei Mal. Dann trinken sie ihren Kaffee und essen ihren Streuselkuchen."
Wie die Zeit vergeht: Zwanzig Jahre, manche nennen den Paradiesgarten noch eine Neuerung. Wie geht es Ihnen dabei?
Hedwig Brack: "Ich denke auch, man hat gerade erst angefangen, aber es sind ja wirklich schon zwanzig Jahre! Und an denen, die nicht mehr mit dabei sind, da merkt man, wie lange der Paradiesgarten schon läuft."
Wie sind denn die Pläne für 2025?
Monika Donat: "Die gleichen wie die letzten zwanzig Jahre! Drei Samstage irgendwann in den Sommerferien mit Kaffee und Streuselkuchen."
Hedwig Brack: "Und wir hoffen, dass das Wetter wieder hält, vielleicht aber nicht ganz so heiß wird, wie dieses Jahr!"