Pastoralteam und Verwaltung
Pfarrbüro: Das Team
ÖFFNUNGSZEITEN
Montag 10.00 - 12.00 Uhr
16.00 - 18.00 Uhr
Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr
16.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch 09.00 - 12.00 Uhr
16.00 - 18.00 Uhr
Donnerstag 10.00 - 12.00 Uhr
16.00 - 18.00 Uhr
Freitag 10.00 - 13.00 Uhr
ABWEICHENDE ÖFFNUNGSZEITEN:
06.01. Pfarrbüros geschlossen
15.08. Pfarrbüros geschlossen
01.11. Pfarrbüros geschlossen
24.12. - 31.12. nur Notdienst
Jeweil ab 12.00 Uhr geschlossen:
Fastnachtdienstag
Wäldchestag
Die ersten Ansprechpartner im Zentralen Pfarrbüro und in den Büros der Kontaktstellen in den Kirchorten sind die MitarbeiterInnen, die während der Öffnungszeiten ihren Dienst in den sogenannten Frontoffices beim Publikumsverkehr versehen. Daneben müssen in einer Pfarrei vielfältige Aufgaben erfüllt werden, die besser ohne Publikumsverkehr im Backoffice zu erledigen sind. Während im Frontoffice alle anfallenden Arbeiten von den dort Dienst habenden MitarbeiterInnen erfüllt bzw. entgegengenommen werden, haben sie im Backoffice bestimmte Schwerpunkte zu bearbeiten.
ZENTRALE EMAIL-ADRESSE
Um sicherzustellen, dass Ihre Anfragen, Anregungen und Wünsche schnellstmöglich im Pfarrbüro bearbeitet oder zielgerichtet zur Bearbeitung weitergeleitet werden sollten Sie immer unsere Zentrale Email-Adresse: info@ stjosef-frankfurt .de benutzen.
Wenn Sie spenden wollen
Bitte geben Sie bei Spenden immer den Zweck an. Bei Spenden bis € 200,- gilt der Einzahlungsbeleg als Spendenquttung, bei darüber hinausgehenden Spenden erhalten Sie eine Spendenquittung, wenn Sie auf Ihrer Überweisung Name und Adresse angeben.
Unsere Bankverbindung lautet:
Pfarrei St. Josef Frankfurt am Main
Konto-Nr.: DE40 5005 0201 0200 4106 36
BIC: HELADEF1822
Frankfurter Sparkasse
Büros in den Kirchorten
Maria Rosenkranz - SeckbachWilhelmshöher Straße 65 Tel. 069 40 46 588 90 | ÖFFNUNGSZEITEN |
Heilig Geist - RiederwaldSchäfflestraße 19 Tel. 069 40 46 588 70 | ÖFFNUNGSZEITEN |
Herz Jesu - FechenheimAlt Fechenheim 54 Tel. 069 40 46 588 80 | ÖFFNUNGSZEITEN |
Die vielfältigen Aufgaben im Zentralen Pfarrbüro und in den Büros der Kontaktstellen teilen sich derzeit folgende Personen:
Pastoralteam
Das Pastoralteam, das von Pfarrer Markus Schmidt als leitender Priester geleitet wird,
setzt sich wie folgt zusammen:
Stellenumfang: 100%
Dienstsitz: Sankt Josef, Bornheim
Leitung der Pfarrei (geborenes Mitglied PGR und VRK), geteilte Leitung (Modell des Bistums Limburg), priesterliche Dienste, Beerdigungsdienst, Einblick Redaktion, Erstkommunion (Vertretung). Bindeglied zwischen Stadtkirche und Pfarrei (Pastoralkonferenz).
Pfarrer Schmidt stellt sich vor
Das aber ist das ewige Leben: dass sie dich, den einzigen wahren Gott, erkennen und den du gesandt hast, Jesus Christus. (Joh 17,3)
Dieses Bibelwort ist mir bei meinen ersten Exerzitien als Priesterkandidat auf dem Rochusberg aus dem Johannesevangelium zugefallen und begleitet mich bis heute. Dieser Primizspruch schenkt mir neben der täglichen Bibellesung Kraft, Hoffnung und Zuversicht. Mein Leben verstehe ich als Pilgerschaft, wo ich auf Orte treffen und Menschen begegnen darf. Dabei spüre ich auf verschiedene Art und Weise, dass Gott da ist, dass er mein Leben begleitet, es führt und fügt. Dafür bin ich dankbar und möchte dieses Geschenk des Lebens mit allen Menschen teilen. Und als Priester darf ich es in der Spendung der Sakramente nochmals intensiver erfahren.
PASTORALE MITARBEITERINNEN:
Aktuell in Elternzeit bis voraussichtlich Ende Mai 2025
Dienstsitz: Sankt Josef, Bornheim
Beerdigungsdienst, geschulte Fachkraft Prävention, Religionsunterricht
Corinna Feth stellt sich vor
Orte und Menschen, die mich geprägt haben
Zu den Menschen, die mich wohl am stärksten geprägt haben, zählen meine Familie, insbesondere meine Mutter, durch die ich schon seit meiner Kindheit in das Gemeindeleben eingebunden wurde, und meine engsten Freunde. In meiner Heimatgemeinde war ich lange Zeit als Ministrantin und in verschiedenen Gremien und Gruppierungen aktiv. Ein sehr schönes Ereignis war die Ministranten-Wallfahrt nach Rom im Jahr 2010. Mein ehrenamtliches Engagement war ein fester Bestandteil in meinem Alltag und eine Zeit, in der ich persönlich sehr stark gewachsen bin und die ich sehr schätze.
Weshalb ich gerne Pastoralreferentin bin
Als Pastoralreferentin bin ich mit Gott und den Menschen unterwegs. Getragen durch meinen eigenen Glauben möchte ich mit den Menschen Erfahrungen sammeln; entdecken, wo Gottes Geist wirkt und gemeinsam mit ihnen die Freude an Jesu Botschaft teilen und weitertragen. Der pastorale Beruf bietet jede Menge Vielfalt, Kreativität und die Möglichkeit, neue Beziehungen zu knüpfen und vorhandene zu stärken. Ich kann meine Talente und Kräfte in den Dienst des Glaubens und der Kirche stellen und so daran mitwirken, dass die Kirche auf die Menschen zu geht und ihnen gelingendes Leben ermöglicht.
Meine Lieblingsbibelstelle und Kraftworte
Eine meiner Lieblingsbibelstellen lautet:
Gott ist Liebe, und wer in dieser Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.
1 Joh 4,16
Stellenumfang: 50% Pfarrei
Dienstsitz: Sankt Josef, Bornheim
Firmung und Jugendpastoral
Stellenumfang: 75% Pfarrei, 25% Messeseelsorge (Stadtkirche Frankfurt)
Dienstsitz: Sankt Josef, Bornheim
Geteilte Leitung (Modell des Bistums Limburg), Einblick Redaktion, Firmung, Seniorenpastoral, Sozialpastoral, Lektoren und Kommunionhelfer, Trauerpastoral, Beerdigungsdienst. Bindeglied zwischen Stadtkirche und Pfarrei (Pastoralkonferenz).
Simone Gerlitzki stellt sich vor
Welche Orte und Menschen haben mich geprägt?
Als Jugendliche lernte ich die Pallottiner in Vallendar kennen. Hier wurde mir ein anderes Bild von Kirche vermittelt. Das Jugendhaus war schon damals flotter und frischer als die Heimatpfarrei. Schließlich entschied ich mich, auch dort in Vallendar an der Theologischen Hochschule zu studieren. Im Laufe meiner beruflichen Laufbahn begegnen mir immer wieder Menschen, die mich durch ihren Lebensstil und ihren Glauben beeindrucken. Mit 25 Prozent bin ich an der Messe Frankfurt als Pastoralreferentin tätig. Gerade hier lerne ich Menschen kennen, die in der normalen Ortsgemeinde nicht zu finden sind. Das ist eine große Chance für mich und für die Kirche.
Weshalb ich gerne Pastoralreferentin bin…
Meine beiden Aufgabenfelder (25% Messeseelsorge und 75% Pfarrei St. Josef) bieten zahlreiche Facetten, um mit Menschen unterschiedlichen Alters und sozialer Schichten in Kontakt zu kommen und über Glaubensfragen ins Gespräch zu kommen. Mein Beruf hat sich in den letzten Jahren sehr gewandelt. Durch die Pfarrei neuen Typs ist es möglich, dass wir uns für bestimmte pastorale Aufgabenfelder spezialisieren können. Ich finde, dass das ein richtiger und wichtiger Schritt in die Zukunft ist.
Meine Lieblingsbibelstelle bzw. Bibelworte/ Worte, die mir Kraft/ Inspiration geben
Aus der Fülle der Bibelstellen, die ich besonders mag sticht sicher folgende besonders heraus:
Jesaja 41, 10.13
Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott.
Ich helfe dir, ja, ich mache dich stark, ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen Rechten. Denn ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand ergreift und der zu dir sagt:
Fürchte dich nicht, ich werde dir helfen.
Stellenumfang: 100%
Dienstsitz: Sankt Josef, Bornheim
Erstkommunion, Beerdigungsdienst, Glaube und Spiritualität, Geistliche Begleitung, Kita Pastoral, Familienpastoral.
Regina Schwarzer stellt sich vor
Welche Orte und Menschen haben mich geprägt?
Die Orte, an denen ich aufgewachsen bin und gelebt habe: Kronberg-Oberhöchstadt, Frankfurt mit der Hochschule Sankt Georgen, Paris und Montabaur. Viele Menschen, denen ich dort begegnet bin, besonders meine Familie, die Menschen meiner Heimatgemeinde, mein Deutschlehrer.
Weshalb bin ich gerne Pastoralreferentin?
Ich finde es sehr schön, mich beruflich mit den Inhalten unseres Glaubens und der Bibel zu beschäftigen und zu überlegen, wie ich sie Menschen nahebringe, sei es beim Kreuzweg für die Kinder oder bei geistlichen Angeboten für Erwachsene. Außerdem gefällt es mir, so vielen unterschiedlichen Menschen zu begegnen und miteinander im Glauben unterwegs zu sein.
Meine Lieblingsbibelstelle
Eine von vielen: „Sucht zuerst das Reich Gottes, alles andere wird euch dazu geschenkt!“ (vgl. Mt 6). Dieser Satz aus dem Evangelium hilft mir oft, das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden und erinnert mich daran, Jesus zu vertrauen.
DEM PASTORALTEAM GEHÖRT MIT EINER "DYNAMISCHEN STELLE KIRCHENENTWICKLUNG" MIT DEM AUFTRAG ZUR ENTWICKLUNG DES ÖKUMENISCHEN PROJEKTS FRANKFURT OST AN:
Stellenumfang: 100%
Dienstsitz: Heilig Geist, Riederwald
"Dynamische Stelle Kirchenentwicklung" mit dem Ziel, in der Pfarrei St. Josef das"Ökumenische Projekt Frankfurt Ost" zu entwickeln. Sie ist außerdem Bindeglied zwischen PGR und Pastoralteam.
Gabriela von Melle stellt sich vor
Welche Orte und Menschen haben mich geprägt?
Was mich als Pastoralreferentin geformt und gefördert hat? Die Begegnungen mit den ganz unterschiedlichen Menschen: jede/r ist eine eigene Welt – und so wie er / sie ist Gottes geliebtes Kind. Dafür aufmerksam und respektvoll zu bleiben, finde ich wichtig. Prägend waren meine Jahre mit dem Schwerpunkt Sozialpastoral: die haben mich mit Lebenssituationen in Kontakt gebracht, mit denen ich bisher nichts zu tun hatte. Zu erleben, wo Gott im Alltag dieser Menschen ist, war und ist berührend und manchmal herausfordernd. Kirche ist mehr als Gottesdienst – Kirche ist eben auch Dienst an Menschen!
Weshalb ich gerne Pastoralreferentin bin?
Weil wir eine wunderbare Botschaft auszurichten haben! Wir dürfen einladen, (unsere) Schätze anbieten, ohne etwas verkaufen zu müssen – also in aller Freiheit kann ich sagen: Wenn es dir guttut, komm! Als Seelsorgerin darf ich Menschen aller Lebensalter und Kulturen kennenlernen und auf Zeit Gast in ihrem Leben sein. Mal sind es frohe Anlässe, mal traurige, mal sind es glückliche Momente, mal sind es Krisen, die uns zusammenführen. Ich darf zuhören, Menschen zusammenbringen, kann Verbindendes entdecken. Dann ist auch zu schauen, wo konkrete Hilfe Not tut. Und nicht zu vergessen: wir können miteinander und füreinander Gott entdecken und seine Gegenwart feiern. Auch wenn ich nun schon seit 1984 Pastoralreferentin bin, kommen fast täglich neue Erfahrungen dazu – das hat was vom Leben in Fülle. Ich finde es sinnvoll und bereichernd, mich für Gott und in der Kirche zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen. Ich gehe auch gern neue Wege, damit das Evangelium Menschen erreichen kann.
Wenn ich eine Lieblingsbibelstelle nennen soll oder Worte, die mich aktuell begleiten:
„Ich bin gekommen, dass sie das Leben haben und es in Fülle haben.“ (Joh 10,10)
„Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht männlich und weiblich; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus. “ (Gal 3,28)
„Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi. Und es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen seinen Widerhall fände.“ (aus dem Vorwort der Pastoralkonstitution GAUDIUM ET SPES über die Kirche in der Welt von Heute)
NEBENBERUFLICH ALS STÄNDIGER DIAKON MIT ZIVILBERUF IST IN DER PFARREI TÄTIG:
Taufen, Trauungen, Beerdigungsdienst Predigtdienst und Liturgie.
Jürgen Dittmar stellt sich vor
Meine Name ist Jürgen Dittmar. Ich bin Ständiger Diakon mit Zivilberuf. Nachdem ich über 10 Jahre in St. Josef als Messdiener, Lektor und Kommunionhelfer Liturgie mitgefeiert habe, hat mir der damalige Apostolische Administrator Weihbischof Manfred Grothe am 25. April 2015 im Limburger Dom die Hände aufgelegt und mich zum Ständigen Diakon geweiht.
Der Diakonat erfüllt mich mit Freude und ist für mich ein Geschenk! Den Menschen nahe zu sein, ob bei Trauungen, Taufen und Beerdigungen, ob beim Vorstehen von Andachten und Vespern oder bei der Assistenz während der Heiligen Messe, ist eine dankbare Aufgabe, die ich sehr ernst nehme.
Nicht weniger ernst nehme ich meine Arbeit als Betriebsseelsorger bei der Mainova AG, wo ich als zertifizierter Sucht- und Sozialberater, zertifizierter Mobbing- und Konfliktberater, ausgebildeter Notfallseelsorger und gewählter Schwerbehindertenvertreter meinen Kolleginnen und Kollegen in allen Lebenslagen zur Seite stehen darf.
Das Jesu Wort in Matthäus 19,26 - „ … bei Gott ist alles möglich“ lässt mich auf den Herrn vertrauen und gibt mir die Kraft, den Menschen in sehr schwierigen Lebenssituationen eine Stütze zu sein.
ALS PRIESTERLICHE MITARBEITER SIND IN DER PFARREI AUSSERDEM EINGESETZT:
Stellenumfang: 50%
Dienstsitz: Sankt Josef, Bornheim
Priesterliche Dienste, Hauskommunion, Krankenbesuche, Beerdigungsdienst.
Pater Osita Jude Okeke stellt sich vor
Mein Name ist Pater Osita Jude Okeke. Ich komme aus Nigeria. Am 23. Juli 2005 wurde ich in Nigeria, zum Priester geweiht als Ordenspriester des Ordens Sons of Mary Mother of Mercy (Söhne Mariens Mutter der Barmherzigkeit).
Seit Ende 2009 bin ich in Deutschland, wo ich zunächst einen Deutschkurs in der Akademie Klausenhof Hamminkeln besuchte. Anschließend absolvierte ich die Mittelstufenprüfung im Fach Deutsch in der Inlingua Sprachschule in Frankfurt am Main. Es folgte ein Aufbaustudium, das Lizentiat der Theologie (LIC. THEOL), an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen Frankfurt Main. Bis zum 31. August 2019, war ich als Priester in der Diözese Augsburg tätig. Seit 1. Oktober 2019 bin ich hier in der Pfarrei St. Josef als Priester mit 50% tätig um in der Hochschule St. Georgen weiter zu studieren und zu promovieren.
Stellenumfang: 50%
Dienstsitz: Maria Rosenkranz, Seckbach
Bildungsbeauftragter, Priesterliche Dienste, Beerdigungsdienst
Stellenumfang: 50%
Dienstsitz: Sankt Josef, Bornheim
Altenheimseelsorger Hufelandhaus (Seckbach), Henry und Emma Budge-Stiftung (Seckbach), Haus Saalburg (Bornheim), Roter Graben (Fechenheim), Beerdigungsdienst.
Fr. Pradut Kanti Bahla stellt sich vor
Ich heiße Pradut K. Bahla; Ich bin in Odisha, Ostindien, geboren und aufgewachsen. 2002 trat ich in das Priesterseminar des Erzdiözese Delhi ein und 2013 wurde ich zum Priester geweiht. Nach kurzer Tätigkeit (4 Jahre) in meiner Erzdiözese wurde ich zum weiteren Studium nach Deutschland entsandt. Seit April 2018 bin ich in Deutschland. Nach meinem Sprachkurs in Bonn und Frankfurt habe ich meine Lizentiatsarbeit geschrieben; derzeit promoviere ich im Bereich Pastoralpsychologie und Spiritualität an der Hochschule Sankt Georgen, Frankfurt am Main. Und seit dem 1. April 2022 bin ich als Kooperator für den Bereich der Altenheime in der Pfarrei St. Josef Frankfurt am Main beschäftigt.
Ich freue mich, ein Teil des St. Josef Gemeinde- und Pastoralteams zu sein.
Ich bitte um Ihr Gebet und Ihre Unterstützung, um meinen priesterlichen Dienst glücklich und erfolgreich auszuführen.
Stellenumfang: 100%
Dienstsitz: Sankt Josef, Bornheim
Priesterliche Dienste, Ministranten, Beerdigungsdienst
Stephy Gilbert stellt sich vor
Mein Name ist P. Stephy Gilbert, ich bin 31 Jahre alt und komme aus Tamilnadu in Südindien. Seit Anfang Dezember 2021 bin ich hier in der Pfarrei St. Josef als Kaplan tätig. Ich gehöre zu den Schönstatt Patres und ich bin am 25. Januar 2021 zum Priester geweiht worden.
Als ich 15 Jahre alt war, habe ich mich für ein Leben als Priester entschieden und ich bin in Schönstatt eingetreten. Während meines Noviziats in Deutschland von 2013 bis 2015 ist meine Beziehung zu der Gottesmutter groß gewachsen. Jeden Tag besuchte ich das Urheiligtum der Schönstatt Bewegung, wo unsere Spiritualität des Liebesbündnisses verwurzelt ist. Ich bin sehr überzeugt von diesem Liebesbündnis und habe mich bewusst entschieden, dass ich ein Schönstatt Pater werden wollte.
Ich bin gerne Priester, weil ich innerlich spürte, dass Gott mich gerufen hat, um Seine Liebe und Freude anderen zu schenken, die ich in meinem Leben erlebe. Ich strebe nach dem priesterlichen Bild, ein Christusträger zu sein. Gottesmutter, mit der ich das Liebesbündnis geschlossen habe, ist mein Vorbild.