Josefiner Narren reisen durch die Jahrzehnte


Fünfzig Mal schon stand Fastnacht im Josefsaal an: Die Gemeindefassenacht lockte wieder rund hundert Narren nach Bornheim.

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Ein knackiges Programm wurde auf die Bühne gebracht: So tanzten die Gardemädchen der Sachsenhäuser Karnevalgesellschaft 1947 gleich zu Beginn der Sitzung, die um 19.11 Uhr pünktlich loslegte. Apropos pünktlich: Bei seiner Büttenreden-Premiere sprach der erst 16 Jahre junge Simon Lutz über die Deutsche Bahn - und ihre Auswirkungen, sollte sie ausnahmsweise einmal pünktlich an- oder abreisen.
Patricia und Gerold Lutz haben zusamen mit dem früheren Gemeindereferent Martin Dorda das Gemeindeleben aufs Korn genommen. Mit dem Blick durch die VR-Brille zeigte sich die Pfarrei in neuem Licht. Die Besucher konnten Faschingslieder raten, die rückwärts abgespielt wurden. Als Preis winkten Getränkegutscheine.
Helfende Hände im Hintergrund
Ohne engagierter Ehrenamtlicher hinter den Theken, am Licht- und DJ-Pult, in der Küche, Garderobe oder am Eingang hätte auch diese Sitzung nicht funktioniert. Der Festausschuss dankt daher den fleißigen Josefinern, die mit angepackt haben.
Ein Highlight war sicherlich das Männerballett gegen Ende der Veranstaltung. Mehrfach haben sich die Männer aus der Gemeinde getroffen und - passend zum Jahresmotto diesmal - eine Reise durch die sechs Epochen geschrieben.
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