Zwischen Weinbergen, Vulkanen und dem Geysir


Von Hans-Peter Brack
Vom 20. bis 22. Mai hielt sich der Familienkreis II für ein paar Tage im Dreieck Mosel - Eifel - Rhein auf. Es gab viel zu erleben.

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Von der Weinbaugemeinde Winnigen ausgehend startete der Kreis eine Reihe von Ausflügen. Gleich nach der Ankunft im Quartier stand eine Führung in der St. Matthiaskapelle in Kobern-Gondorf an. Diese Kapelle wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts von einem Kreuzritter zur Verehrung des Hauptes des Apostels Matthias (heute in Trier) erbaut. Das Gotteshaus zeigt spätromanische, frühgotische und orientalische Einflüsse - sie ist das einzige Bauwerk seiner Art in Deutschland.
Tief unter der Erde - und spritzige Sehenswürdigkeit
Die erste Hälfte des nächsten Tages war den Vulkanen der Eifel gewidmet. Auf dem Programm stand das Deutsche Vulkanmuseum und die unterirdischen Abbauhallen von Basaltgestein. Über 150 Stufen ging es behelmt in die Tiefe. Nachmittags ging es dann zur Abtei Maria Laach.
Am letzten Tag war dem Kaltwassergeysir von Andernach zu bewundern. Mit einem Sprung von 60 m Höhe ist er der höchste Kaltwassergeysir der Welt. Nach einer erquicklichen Mittagspause in Andernach musste schon wieder an die Heimfahrt gedacht werden.
- Seit Jahrzehnten bereits treffen sich die Mitglieder des Familienkreises. Mehr hier - mit dem Jahresprogramm.
